Liebe Mütter und Väter,
auf dieser Seite haben wir für Sie eine Auswahl von Broschüren und Flyern sowie wichtige Notfallnummern zusammen gestellt.
Die Auswahl der Broschüren und Flyer wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt.
Hier erfahren Sie mehr über die Jugendhilfe und ihre Leistungen sowie das Gesundheitswesen und seine Leistungen.
Broschüren und Flyer
(Stand: 05/2020)
- Flyer Hand in Hand
- Anlaufstelle Frühe Hilfen RNK
- Schwangerenberatungsstelle in Ihrer Nähe
- Kind Willkommen, Rhein-Neckar-Kreis (PDF, 0,8 MB)
- Ehrenamtsprojekt Familienpaten
- Ehrenamtsprojekt Wellcome Weinheim
- Frühförderwegweiser für Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis (PDF)
- Forum Kinder psychisch kranker Eltern – Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis: Kinder psychisch kranker Eltern (PDF, 1,1 MB)
- Familientherapeutisches Zentrum Neckargemünd (FaTZ)
- Borderline und Mutter sein – ZI Mannheim
- Universitätsklinikum Heidelberg – Sprechstunde für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern
- FrauenGesundheitsZentrum Heidelberg
- BZgA – Das Baby, Entwicklung im 1. Lebensjahr
Kompetente Ansprechpartner und Adressen finden Sie außerdem in der Rubrik Netzwerk.
Notfallnummern
Die folgenden Notfallnummern gelten Werktags ab 17 Uhr und am Wochenende.
Bei akuter psychiatrischer Behandlungsbedürftigkeit einer Mutter kann der diensthabende Arzt des PZN Wiesloch über die Pforte – Telefon 06222-550 – erreicht werden. Eine Mitaufnahme des Kindes kann notfallmäßig nicht erfolgen.
Bei Verdacht auf Verletzungen eines des Kindes aufgrund von Gewalteinwirkung ist es sinnvoll, das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsklinik Heidelberg einzuschalten.
- Notfallambulanz: 06221-562319
- Pforte: 06221-562311
Dort wird dann auch das Kinderschutzteam eingeschaltet, das die Fallverantwortung und das Entlassmanagement übernimmt.
Die Gewaltambulanz stellt ein niederschwelliges Angebot für von Gewalt betroffene Menschen dar. Die Ambulanz steht prinzipiell allen Menschen offen, unabhängig von deren Alter, Geschlecht, Herkunft oder finanzieller Situation. Auch wer keine/noch keine Anzeige bei der Polizei erstatten will, kann sich untersuchen lassen.
Untersucht werden können Personen, die nach gewaltsamen Ereignissen, auch Unfällen, Verletzungen erlitten haben oder bei denen Spuren (z.B. DNA-Spuren) zur Klärung beitragen könnten. Auch bietet die klinisch-forensische Ambulanz eine Sicherung von biologischem Material zum Nachweis von Vergiftungen, wie z.B. einer erfolgten Gabe von KO-Tropfen an.
Eine frühzeitige Untersuchung sollte vor allem nach häuslicher Gewalt, Strangulation, bei Verdacht auf Kindsmisshandlung, Kindsmissbrauch, Vergewaltigung, Gewalt an älteren Menschen oder nach sonstigen gewaltsamen Übergriffen wie Schlägereien oder Angriffen mit gefährlichen Gegenständen erfolgen. Die Ambulanz steht nach telefonischer Terminabsprache unter +49 152 54648393 rund um die Uhr zur Verfügung.
Bei unklarer Versorgungs- oder Unterbringungssituation des Kindes ist über den Notruf der Feuerwehr 112 täglich rund um die Uhr ein Jugendamtsmitarbeiter des Rhein-Neckar-Kreises zu erreichen.
In dringenden Fällen von Kindeswohlgefährdung ist der Bereitschaftsdienst des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes unter Telefon: 06222/3073-4195 zu erreichen.
Bei akuter Eigen-oder Fremdgefährdung sind die Polizeireviere des Rhein-Neckar-Kreises wie folgt zu erreichen:
- Eberbach: 06271-92100
- Hockenheim: 06205-28600
- Neckargemünd: 06223-92540
- Schwetzingen: 06202-2880
- Sinsheim: 07261-6900
- Weinheim: 06201-10030
- Wiesloch: 06222-57090